







New York – The big apple
New York muß man erleben, man muß diese Mega-Stadt einfach mal spüren. Kurz gesagt, man sollte einmal im Leben dort gewesen sein.
Ich war schon dreimal dort und das ist noch zu wenig. Diese Metropole überrascht mich jedes Mal aufs Neue. Die ersten Tage stürzte ich mich gleich in das Gewühl der Straßenschluchten Richtung Empire State Building. 1933 erbaut und damals höchstes Gebäude der Welt. Von dort beschaffte ich mir erstmal einen Überblick über Manhattan, der Halbinsel zwischen Hudson und East River.
Nach einem Bummel über die Fifth Avenue, fuhr ich mit der sehr gut ausgebauten U-Bahn Richtung Süden und ließ die beklemmende Atmosphäre des Ground Zero auf mich wirken. Es ist nur ein kurzer Fußweg an die Südspitze Manhattans, von wo die Fähren Richtung Liberty Island, mit seiner berühmten Freiheitsstatue und Ellis Island, der Einwandererinsel, ablegen. Abends besuchte ich am Broadway den „König der Löwen“, eines der unzähligen Musicals, von denen man mindestens eines gesehen haben sollte.
Am Sonntag legte ich, wie fast die ganze Stadt, einen Ruhetag ein und schlenderte durch den Central Park, der, gerade sonntags, voll von Musikern und sonstigen Künstlern ist. Unvergeßlich war mein Spaziergang über die Brooklyn Bridge, hinein in den Sonnenuntergang. In Brooklyn, auf der anderen Seite des East River, gibt es eine Terrasse, von der man einen faszinierenden Blick auf die weltberühmte Skyline Manhattans hat.
Wer auch mal das Prickeln der „ Hauptstadt der Welt“ erleben will, ist für weitere Informationen bei mir herzlich willkommen.
Marcus Kunert
